Produkte zum Begriff Kommunismus:
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Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus.
»Du schließt die Augen und schaust in die Sonne, und durch deine Lider hindurch siehst du die Farbe deines Blutes - ein Karminrot. Dies ist die Farbe deiner leiblichen Existenz. Grün ist die Farbe der äußeren Vegetation. Gelb ist die Farbe der Sonne. Blau ist der Himmel über dir.« Mit diesen Sätzen beginnt Gerd Koenen seine epische Geschichte eines Traums, der so alt ist wie die Menschheit. Dieser Traum von der großen welthistorischen Kommunion, in der alle Menschen Brüder werden und keiner mehr des anderen Knecht sein muss, hat eine gewaltige Spur durch die Jahrhunderte gezogen, bis im Oktober 1917 die Revolution in Russland den Kommunismus an die Macht bringt. Doch als die Utopie nach der Wirklichkeit greift, wird der Traum zum Albtraum. Mit grandioser Erzählkunst schildert Koenen die Geschichte des Kommunismus auf eine völlig neue und entstaubte Weise. Er lässt Philosophen, Revolutionäre und Politiker zu Wort kommen, und er beschreibt die Ursachen für die Anziehungskraft der kommunistischen Idee: Herrschaft und Unterdrückung, Elend und Armut der Ausgebeuteten. Die Meisterschaft seines Buches besteht darin, dass er vor Augen führt, warum der Kampf um soziale Gerechtigkeit in einer Welt des Kapitalismus bis heute legitim und aktuell ist - aber ebenso wie und weshalb das Rendezvous des Kommunismus mit der Geschichte in Terror und Paranoia endete.
Preis: 38.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Hugenotten. Geschichte, Religion, Kultur.
Die Hugenotten wurden als protestantische Gruppierung in Frankreich während des 16. und 17. Jahrhunderts bekämpft und unterdrückt - ein dramatischer Höhepunkt war die Bartholomäusnacht des Jahres 1572. Infolge der einsetzenden Fluchtbewegung wurden sie zur bedeutendsten Migrantengruppe der Vormoderne. Alexander Schunka schildert die von Gewalt und Verfolgung, aber auch von wirtschaftlichem und politischem Erfolg geprägte Geschichte der Hugenotten in einem knappen Überblick, der in Zeiten globaler Flüchtlingsbewegungen auch zu einem besseren Verständnis der Gegenwart beiträgt.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
So macht Kommunismus Spaß
Was trieb Ulrike Meinhof in den Fanatismus? Die Geschichte der vielleicht bekanntesten RAF-Terroristin. Erzählt von ihrer Tochter in Form einer Doppelbiographie ihrer Eltern.
Preis: 6.99 € | Versand*: 6.95 € -
Gericke, Henryk: Tanz den Kommunismus
Tanz den Kommunismus , Zwischen 2005 und 2007 richteten einige Ausstellungen, ein Buch und eine Kinodokumentation unter dem Titel »too much future« den Spot auf ein bis dahin kaum beleuchtetes Kapitel ostdeutscher Sub- und Gegenkultur. Seither ist einiges an Publikationen zum Thema Punkrock in der DDR dem monotheistischen Kult um den westdeutschen Underground der 1980er Jahre an die Seite gestellt worden. Unter den vielen Büchern erschienen einige wenige, die weder mythenselig noch autosuggestiv die ewige Leier abgeliebter Punkklischees besingen und dann noch reflexhaft eine Opferklage anstimmen. Untergrund war nie Strategie, jedenfalls nicht der Punk underground. Er war Rausch, Elementargewalt und ein sittenwidriges Fest der Sinne, für das man zahlte, weil man dem Staat nichts schenkte. »Tanz den Kommunismus« porträtiert ausschließlich Punkbands, die in der Illegalität aktiv waren und der Pflicht zur staatlichen Einstufung konsequent einen Spieltrieb entgegensetzten, der sich um keine Erlaubnis scherte. Um die Klangkulissen einer Gegenkultur in Texten wiederzugeben, genügt es nicht, sich auf die Abarbeitung von Bandhistorien zu beschränken. Die einzelnen Porträts unternehmen den leidenschaftlichen Versuch, ein Kaleidoskop zu schaffen, das die Bands durch sich selbst wie auch durch ihr kulturelles und soziokulturelles Umfeld spiegelt. Dem Buch ist ein QR-Code beigegeben, mit dem sich 44 Songs der hier präsentierten Bands anhören lassen. , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
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Warum sind Kommunismus und Religion nicht miteinander vereinbar?
Kommunismus basiert auf einer materialistischen Weltanschauung, die Religion als eine Form der Ideologie betrachtet, die die Menschen von den realen sozialen und wirtschaftlichen Problemen ablenkt. Religion hingegen basiert auf einem Glauben an übernatürliche Kräfte und eine höhere Macht, die den Menschen leitet. Diese unterschiedlichen Weltanschauungen und Ziele machen es schwierig, Kommunismus und Religion miteinander zu vereinbaren.
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Würdet ihr sagen, dass der Kommunismus eine Religion ist?
Nein, der Kommunismus wird in der Regel nicht als Religion betrachtet. Es handelt sich um eine politische Ideologie, die auf sozialer Gleichheit und der Abschaffung des Privateigentums basiert. Religionen hingegen beziehen sich in der Regel auf spirituelle oder metaphysische Überzeugungen und haben oft einen Glaubensaspekt.
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Warum richtet sich der Kommunismus immer gegen die Religion?
Der Kommunismus richtet sich nicht zwangsläufig gegen Religion, sondern gegen jegliche Form von Herrschaft und Unterdrückung. Allerdings haben einige kommunistische Regime in der Vergangenheit versucht, Religion zu unterdrücken, da sie sie als eine Form der Kontrolle und des Widerstands gegen den Staat betrachteten. In solchen Fällen wurde die Religion als Bedrohung für die Ideologie des Kommunismus angesehen.
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Was bedeutet Kommunismus?
Kommunismus ist eine politische Ideologie, die auf der Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft basiert, in der das Eigentum und die Produktionsmittel gemeinschaftlich kontrolliert werden. Es strebt nach sozialer Gleichheit und der Abschaffung von Ausbeutung. Der Kommunismus wurde von Karl Marx und Friedrich Engels im 19. Jahrhundert entwickelt.
Ähnliche Suchbegriffe für Kommunismus:
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Das Reich der Azteken. Geschichte und Kultur.
Als am 13. August 1521 der aztekische Herrscher Quauhtemoc vor dem Eroberer Hernán Cortés die Waffen streckte und sich in spanische Gefangenschaft begab, war das Ende des Reichs der Azteken besiegelt. Die europäische Expansion hatte ihren ersten großen Sieg in Amerika errungen. Berthold Riese erzählt die Geschichte des Reichs erstmals direkt aus den aztekischsprachigen Quellen, um die Sicht der Indianer auf ihre eigene Geschichte und Kultur zu dokumentieren. Die Azteken sind nach ihrer eigenen Stammessage im Jahr 1064 von einer Insel namens Aztlan aufgebrochen und haben sich auf die Wanderschaft begeben, die sie schließlich auf Weisung ihres Gottes Huitzilopochtli nach Tenochtitlan führte. Dort haben sie sich niedergelassen und sich ein eigenes Königtum geschaffen. Mit dem Sieg 1430 über die Tepaneken begann ihr Aufstieg zur Vormacht im Hochtal von Mexiko. In ausführlichen Kapiteln macht Riese den Leser mit den bemerkenswerten kulturellen Errungenschaften der Azteken bekannt. Auch rätselhafte oder schockierende Phänomene wie der Kannibalismus und die blutigen Menschenopfer von unfassbarer Brutalität werden aus den Quellen greifbar.
Preis: 29.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Welt der Burgen. Geschichte, Architektur, Kultur.
Der Gründer des Deutschen Burgenmuseums und Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg gibt einen Überblick über die Entwicklung der Burganlagen vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit und zeigt, wie sich bereits im Hochmittelalter ein Burgenmythos etablierte, der bis in unsere Zeit andauert. Wer heute ein fundiertes Bild von der Burg und ihrer Geschichte gewinnen will, der findet in diesem Buch, was er sucht.
Preis: 26.95 € | Versand*: 6.95 € -
Für, gegen und ohne Kommunismus. Erinnerungen.
Als der 1943 als Sohn ungarisch-jüdischer Eltern in Budapest geborene György Dalos im Frühjahr 1960 dem Kommunistischen Jugendverband beitrat, war er plötzlich von Gleichaltrigen umgeben, die sich als Avantgarde der Nachkriegsgeneration begriffen. Das schien der Ausweg aus der von den Toten umgebenen Einsamkeit des Jüdischseins. Der glühende Kommunist wurde mit einem Studienplatz in Moskau belohnt. Aber dann kam alles ganz anders. Für den Kommunismus: Das begann schon damit, dass die Rote Armee im Januar 1945 die Mauern des Budapester Ghettos durchbrochen hatte. Dadurch bewahrte sie den 1943 geborenen György und seine Eltern vor dem Abtransport in ein deutsches Vernichtungslager. Ohne den Kommunismus: Das war das Resultat des Ernüchterungsprozesses, dem sich der kommunismustrunkene Geschichtsstudent in der sowjetischen Wirklichkeit ausgesetzt sah. Ebenso unerwartet begann über Nacht im Jahr 1968 das Leben als Dissident gegen den Kommunismus, als der nach Ungarn zurückgekehrte Schriftsteller wegen angeblicher maoistischer Umtriebe zu sieben Monaten Haft verurteilt wurde. Schonungslos gegen sich selbst erzählt der mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnete Publizist und Historiker die Geschichte seines Lebens und zugleich die Geschichte der großen Lebenslüge namens real existierender Sozialismus von 1956 bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1990.
Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 € -
Schule büro ZIMMER TOP dekorative kunst # Marxismus Kommunismus revolutionäre sozialistischen Karl
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Preis: 591.69 € | Versand*: 163.30 €
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Kommunismus oder Anarchismus?
Die Entscheidung zwischen Kommunismus und Anarchismus hängt von persönlichen Überzeugungen und Wertvorstellungen ab. Der Kommunismus strebt eine klassenlose Gesellschaft an, in der Güter und Ressourcen gemeinschaftlich besessen und verteilt werden. Der Anarchismus hingegen strebt eine Gesellschaft ohne Hierarchien und staatliche Autorität an, in der individuelle Freiheit und Selbstverwaltung im Vordergrund stehen. Beide Ideologien haben ihre Vor- und Nachteile und es gibt verschiedene Ausprägungen innerhalb jeder Strömung.
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Was ist Kommunismus?
Kommunismus ist eine politische Ideologie, die auf der Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft basiert, in der alle Produktionsmittel gemeinschaftlich besessen und kontrolliert werden. Das Ziel des Kommunismus ist es, soziale Ungleichheit und Ausbeutung zu beseitigen und eine gerechte Verteilung von Ressourcen zu erreichen. In der Praxis wurde der Kommunismus jedoch oft autoritär und totalitär umgesetzt.
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Was bedeutet Kommunismus?
Kommunismus ist eine politische Ideologie, die auf der Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft basiert, in der das Eigentum und die Produktionsmittel gemeinschaftlich kontrolliert werden. Im Kommunismus strebt man nach Gleichheit und Solidarität, wobei die Bedürfnisse aller Menschen im Vordergrund stehen sollen. Historisch gesehen wurde der Kommunismus vor allem durch die Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels geprägt.
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Was ist Kommunismus?
Kommunismus ist eine politische Ideologie, die auf der Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft basiert, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln abgeschafft ist und die Güter nach Bedürfnis verteilt werden. Der Kommunismus strebt nach einer gerechten Verteilung von Ressourcen und einer kollektiven Kontrolle über die Produktionsmittel. In der Praxis wurde der Kommunismus jedoch oft autoritär umgesetzt und führte zu Unterdrückung und wirtschaftlichen Problemen.
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